Die zunehmende Dynamik der Märkte zwingt Unternehmen, ihre Strategien und Planungen immer häufiger zu hinterfragen und dabei zudem in zwei Richtungen zu denken. Einerseits muss das bestehende Geschäftsmodell effizienter gestaltet werden, um Marktanteile und Wettbewerbspositionen zu verteidigen, andererseits muss es regelmäßig radikal in Frage gestellt werden, um neue Produkte oder Geschäftsmodelle zu entwickeln, die
die Grundlage für die langfristige Überlebensfähigkeit sind. Aber wie kann ein Unternehmen sein Geschäftsmodell systematisch und effizient überprüfen und damit diese wichtige Aufgabe erfüllen? Harald Kam, Geschäftsführender Gesellschafter der Buchalik Brömmekamp Unternehmensberatung, beschreibt ein passendes Vorgehen.

Acht Fragen zum Gefährdungspotenzial des Geschäftsmodells:

  1. Wer sind die relevanten Akteure mit Blick auf mein Geschäftsmodell und was sind deren jeweiligen Ziele und Einflussmechanismen?
  2. Wie haben sich diese im Lauf der Zeit verändert und welche Implikationen ergeben sich hieraus für das Geschäftsmodell?
  3. Zeigen Veränderungen in den Wettbewerbsbedingungen Richtungen für eine Veränderung des Geschäftsmodells auf? Wenn ja, welche?
  4. Gab es in der Vergangenheit in der Branche signifikante Innovationen beim Geschäftsmodell? Wenn ja, was waren die Auslöser hierfür?
  5. Welche Technologien beeinflussen gegenwärtig das Geschäftsmodell?
  6. Wie verändern sich diese Technologien? Wie sehen diese Technologien zukünftig aus?
  7. Was sind die relevanten Trends in meinem Umfeld?
  8. Wie wirken diese Trends auf die unterschiedlichen Akteure eines Geschäftsmodells? Werden Schwächen oder Stärken des Geschäftsmodells durch diese tendenziell verstärkt oder abgeschwächt?

Den kompletten Artikel lesen „Die Robustheit von Geschäftsmodellen überprüfen“

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