BBR Newsletter I Mai 2022: Zahlungsgarantien — Missbrauchsrisiko vermindern, Wirecard — Was die neue Entscheidung für Aktionäre bedeutet und mehr
In unserem BBR Newsletter I Mai 2022: Lassen Sie sich von uns mit der monatlichen Dosis Rechtswissen versorgen und entdecken Sie, was uns als Wirtschaftskanzlei beschäftigt:
- Zahlungsgarantien: Wie lässt sich das Missbrauchsrisiko vermindern? Zur Sicherung von Forderungen werden, insbesondere im internationalen Rechtsverkehr, häufig Zahlungsgarantien eingesetzt. Welche Möglichkeiten gibt es, das Risiko einer missbräuchlichen Inanspruchnahme der Garantie einzuschränken? Erfahren Sie mehr zu diesem Thema in Beitrag von Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Jochen Rechtmann.
- Anleihegläubiger im Insolvenzverfahren: Darf der gemeinsame Vertreter für seine Kosten einen Teil der Insolvenzquote einbehalten? Im Rahmen des Insolvenzverfahrens eines Emittenten wird oftmals ein gemeinsamer Vertreter für die Anleihegläubiger bestellt. Wie ist mit dessen Kosten umzugehen? Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Sascha Borowski stellt die Entwicklung der Praxis dar und gibt einen Ausblick.
- Sanierungsmoderation: Erweiterung der Ratenzahlungsdauer bei Steuerverbindlichkeiten. Rechtsanwalt Fritz Rabenhorst erläutert u. a., welche Vorteile dieses außergerichtliche Sanierungsinstrument des StaRUG insbesondere im Hinblick auf Stundungs- und Ratenzahlungsvereinbarungen bietet.
- Gericht erklärt Wirecard-Bilanzen für nichtig: Können Dividenden von Anlegern zurückgefordert werden? Die aktuelle Entscheidung des Landgerichts München I sorgt erneut für Aufsehen. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Sascha Borowski berichtet, was die neue Wirecard-Entscheidung für Aktionäre bedeutet.
Viel Spaß beim Lesen!
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