• Dr. Huber­tus Bartel­hei­mer ver­lässt Wirtschaftskanzlei

Düsseldorf/Berlin. 31. Janu­ar 2020.

Der Stand­ort­lei­ter der Sozie­täts­nie­der­las­sun­gen in Ber­lin und Dres­den, Rechts­an­walt Dr. Huber­tus Bartel­hei­mer, ver­lässt nach rund fünf­jäh­ri­ger Tätig­keit zum 01. März 2020 die Kanz­lei und wech­selt mit zwei Pro­fes­sio­nals zur PLUTA Rechts­an­walts GmbH.

„Wir bedan­ken uns bei Herrn Dr. Bartel­hei­mer für sei­nen gro­ßen Ein­satz zum Woh­le unse­res Unter­neh­mens und wün­schen ihm für sei­nen wei­te­ren beruf­li­chen Wer­de­gang alles Gute und viel Erfolg. Die gemein­sa­men Jah­re waren stets von einer aus­ge­spro­chen guten und all­seits ver­trau­ens­vol­len Zusam­men­ar­beit geprägt. Wir wer­den den Weg­gang nun stra­te­gisch für eine Umstruk­tu­rie­rung unse­rer Ost-Stan­d­or­­te nut­zen“, so Robert Buch­a­lik, Grün­dungs­part­ner und Geschäfts­füh­rer der Buch­a­lik Bröm­me­kamp Rechts­an­walts­ge­sell­schaft mbH.

In Zukunft wer­den zwei Rechts­an­wäl­te und drei Betriebs­wir­te die Stand­or­te Ber­lin und Dres­den gemein­sam ver­tre­ten. „Inter­dis­zi­pli­nä­res Know-how zeich­net uns seit Jah­ren aus und ist ein ent­schei­den­der Fak­tor bei der erfolg­rei­chen Restruk­tu­rie­rung und Sanie­rung von Unter­neh­men. Wir freu­en uns daher sehr, mit drei hoch­qua­li­fi­zier­ten Betriebs­wir­ten nun auch direkt vor Ort und ohne gro­ße Umwe­ge Team­work leis­ten zu kön­nen“, ergänzt Dr. Utz Bröm­me­kamp, eben­falls Grün­dungs­part­ner und Geschäfts­füh­rer der Sozietät.

Der Fokus der Bera­tungs­leis­tun­gen soll zudem neben dem Schwer­punkt der Beglei­tung in Eigen­ver­wal­tungs­ver­fah­ren (ESUG) wie­der ver­mehrt in die außer­insol­venz­li­che Restruk­tu­rie­rung gerückt wer­den. Buch­a­lik Bröm­me­kamp reagiert damit auf die sich ändern­den Markt­be­din­gun­gen, vor allem auf­grund der Umset­zung der EU-Rich­t­­li­­nie zur Ein­füh­rung des sog. „Prä­ven­ti­ven Restrukturierungsrahmens“.

Dar­über hin­aus ist die Eröff­nung eines wei­te­ren Stand­or­tes in Leip­zig geplant.

Über Buch­a­lik Brömmekamp:
Als Bera­tungs­ge­sell­schaft für Restruk­tu­rie­rung und Sanie­rung ist Buch­a­lik Bröm­me­kamp dar­auf spe­zia­li­siert, mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men inner­halb und außer­halb der Kri­se auf Erfolgs­kurs zu brin­gen. Leis­tun­gen der Buch­a­lik Bröm­me­kamp wer­den durch eine Rechts­an­­walts- und Steu­er­be­ra­ter­kanz­lei sowie eine Unter­neh­mens­be­ra­tung ange­bo­ten. Inter­dis­zi­pli­när arbei­ten Betriebs­wir­te, Inge­nieu­re und Juris­ten zusam­men und bie­ten ein brei­tes Spek­trum an Dienst­leis­tun­gen für mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men, Fremd- und Eigen­ka­pi­tal­ge­ber sowie Insol­venz­ver­wal­ter. Buch­a­lik Bröm­me­kamp ent­wi­ckelt ganz­heit­li­che und nach­hal­ti­ge Lösun­gen, die recht­lich, steu­er­recht­lich sowie betriebs- und finanz­wirt­schaft­lich auf­ein­an­der abge­stimmt sind, und setzt die­se in Restruk­­tu­rie­rungs- und Sanie­rungs­pro­jek­ten um. Buch­a­lik Bröm­me­kamp hat bis­her mehr als 150 Unter­neh­men nach dem neu­en Gesetz erfolg­reich beraten.

Kon­takt Buch­a­lik Brömmekamp:
Robert Buchalik
Tel. +49 211828977–200,
E‑Mail:

Dr. Utz Brömmekamp,
Tel. +49 211 828977–200,
E‑Mail:

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  • Die Lehmen­siek Tief­bau GmbH und die Lehmen­siek Tele-Tech­nik GmbH stre­ben mit­hil­fe eines vor­läu­fi­gen Eigen­ver­wal­tungs­ver­fah­rens eine Sanie­rung an. Unter­schied­li­che Wirt­schafts­fak­to­ren führ­ten zu einer finan­zi­el­len Schief­la­ge des Unter­neh­mens. In einem ers­ten Schritt wird ein Sanie­rungs­kon­zept erar­bei­tet und den Gläu­bi­gern zur Abstim­mung vorgelegt.

  • 25 Jah­re Sanie­rungs­be­ra­tung aus einer Hand! Gemein­sam mit unse­rer Schwes­ter­ge­sell­schaft ple­no­via fei­ern wir im Jah­re 2023 das Erfolgs­kon­zept der inte­grier­ten Bera­tung: Betriebs­wirt­schaft­li­che Kom­pe­tenz mit spe­zia­li­sier­ter Rechts­be­ra­tung und Rechts­ge­stal­tung auf allen Gebie­ten des Restrukturierungsrechts.

  • Die NEUERO-Farm- und För­der­tech­nik GmbH hat sich mit­hil­fe eines Eigen­ver­wal­tungs­ver­fah­rens erfolg­reich saniert. Das Fami­li­en­un­ter­neh­men, das rund 50 Mit­ar­bei­ten­de beschäf­tigt, hat­te am 23.02.2022 beim Amts­ge­richt Osna­brück ein Eigen­ver­wal­tungs­ver­fah­ren bean­tragt. Der Restruk­tu­rie­rungs­plan wur­de von den Gläu­bi­gern ein­stim­mig ange­nom­men und das Ver­fah­ren am 31.12.2022 aufgehoben.

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