Massiver Stellenabbau bei Rolls-Royce – 800 Arbeitsplätze fallen weg

Die weltweite Krise der Luftfahrtindustrie hat nun auch Rolls-Royce erreicht. Das Unternehmen, das u.a. Triebwerke für die Flugzeuge der großen Hersteller wie Airbus oder Boeing herstellt, hat mitgeteilt, dass weltweit 9.000 Stellen abgebaut werden sollen.

Immerhin 800 davon entfallen auf die deutschen Standorte im brandenburgischen Dahlewitz und im hessischen Oberursel. Betroffen sind nach Medienberichten die für die Entwicklung, Herstellung und Instandhaltung ziviler und militärischer Turbinentriebwerke verantwortlichen Bereiche.

Betriebsbedingte Kündigungen sind nicht ausgeschlossen, wobei das letzte Wort in Bezug auf die genaue Ausgestaltung des Stellenabbaus, der bereits bis 2021 abgeschlossen sein soll, sowie eine weitere Streichung von Arbeitsplätzen wohl noch nicht gesprochen ist.

Hintergrund für den radikalen Stellenabbau sind die aufgrund der Corona-Krise verhängten Reisebeschränkungen, die wiederum erhebliche Folgen für die Fluggesellschaften und Flugzeughersteller als Kunden von Rolls-Royce hatten.

Da eine zeitnahe Erholung des weltweiten Reiseverkehrs nicht zu erwarten ist, sehen sich diverse mit der Branche verbandelte Unternehmen derzeit dazu gezwungen, die Kapazitäten und somit auch die Kosten kurzfristig deutlich zu senken. Dies wirkt sich nicht zuletzt auch auf die Mitarbeiter und deren Arbeitsplätze aus.

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