Wer­de­gang

Rechts­an­walt seit 2008
Fach­an­walt für Insol­venz- und Sanierungsrecht
Spe­zia­list für Insolvenzanfechtung
Lehr­be­auf­trag­ter an der Hoch­schu­le für Poli­zei und öffent­li­che Ver­wal­tung Nord­rhein-West­fa­len — HSPV NRW (vor­mals FHöV NRW)
Stu­di­um der Rechts­wis­sen­schaf­ten und Pro­mo­ti­on zum Dr. jur. an der Uni­ver­si­tät zu Köln
Jahr­gang 1980

2008 bis 2013 

Rechts­an­walt bei einer Insol­venz­ver­wal­ter­kanz­lei, Köln
seit 2013
Rechts­an­walt bei Buch­a­lik Bröm­me­kamp Rechts­an­walts­ge­sell­schaft mbH, Düsseldorf
seit 2021
Part­ner bei Buch­a­lik Bröm­me­kamp Rechts­an­walts­ge­sellschft mbH, Düsseldorf

Vor­trä­ge

  • Insol­venz­recht für Kom­mu­nen | Update 2022 – Semi­nar für den Fach­ver­band der Kom­mu­nal­kas­sen­ver­wal­ter e.V. Lan­des­ver­band Nord­rhein-West­fa­len, Düs­sel­dorf am 26.10.2022
  • Anfech­tungs­pro­ble­me in der Sanie­rungs­pra­xis erken­nen und ver­mei­den, Fach­lehr­gang geprüf­ter ESUG Bera­ter, Düs­sel­dorf, am 11.03.2021
  • Insol­venz­an­fech­tung und Zwangs­voll­stre­ckung – neue Chan­cen für Kom­mu­nen, Lan­des­ar­beits­ta­gung des Fach­ver­ban­des der Kom­mu­nal­kas­sen­ver­wal­ter e.V. LV Nord­rhein-West­fa­len, Lünen 27.09.2018
  • Anfech­tungs­pro­ble­me in der Sanie­rungs­pra­xis erken­nen und Ver­mei­den, Fach­lehr­gang geprüf­ter ESUG Bera­ter, Düs­sel­dorf, am 27.09.2018
  • Abwehr von Anfech­tungs­an­sprü­chen in der Pra­xis – Stra­te­gien und Feh­ler, ZIn­sO Jah­res­ta­gung 2018, Köln, 20.09.2018
  • Insol­venz­an­fech­tung – Semi­nar für den Fach­ver­band der Kom­mu­nal­kas­sen­ver­wal­ter e.V. Lan­des­ver­band Nord­rhein-West­fa­len, Trois­dorf am 06.06.2018

Im Inter­view

Rechts­an­walt Dr. Olaf Hie­bert ist Fach­an­walt für Insol­venz- und Sanie­rungs­recht und hat u. a. einen Schwer­punkt im Wirt­schafts­straf­recht. Wir stell­ten ihm 10 Fra­gen rund um die­ses Fach­ge­biet.

Ich habe nach eini­gen Berufs­jah­ren fest­ge­stellt, dass das Wirt­schafts­straf­recht für eine gute Bera­tung mei­ner Man­dan­ten unver­zicht­bar ist. Als Fach­an­walt für Insol­venz­recht bera­te ich Unter­neh­mer und Pri­vat­leu­te in allen Fra­gen rund um eine Insol­venz oder Sanie­rung. Mei­nen Man­dan­ten ist wich­tig, ob sie als Geschäfts­füh­rer per­sön­lich haf­ten oder als Unter­neh­mer im Fall der Insol­venz des Kun­den Geld an den Insol­venz­ver­wal­ter zurück­zah­len müs­sen („Insol­venz­an­fech­tung“). Das Wirt­schafts­straf­recht ist das drit­te, unver­zicht­ba­re Ele­ment einer ganz­heit­li­chen Bera­tung. Denn neben der Haf­tung stellt sich immer die Fra­ge nach einer mög­li­chen Straf­bar­keit. Mei­ne Man­dan­ten pro­fi­tie­ren von einer voll­stän­di­gen Bera­tung aus einer Hand.

Die Insol­venz­ver­schlep­pung ist jedem ein Begriff. In der Unter­neh­mens­kri­se gibt es aber eine gan­ze Rei­he von Straf­tat­be­stän­den, die nie­mand kennt und die lei­der regel­mä­ßig began­gen wer­den. Das Nicht­ab­füh­ren von Arbeit­neh­mer­an­tei­len zur Sozi­al­ver­si­che­rung, der Ver­zicht auf For­de­run­gen und vie­les mehr. Wenn Sie Geld umlei­ten, damit es nicht auf ein gepfän­de­tes Kon­to fließt, dann ist das eine straf­ba­re Voll­stre­ckungs­ver­ei­te­lung. Es trifft also auch Pri­vat­leu­te, die auf die­se Not­lö­sung beson­ders ger­ne zurück­grei­fen, was mensch­lich abso­lut ver­ständ­lich, aber eben vom Gesetz­ge­ber nicht gewollt ist.

Wirt­schafts­straf­recht ist der Sam­mel­be­griff für alle Straf­vor­schrif­ten, die im Bereich der Wirt­schaft lie­gen­de Tat­be­stän­de unter Stra­fe stel­len. Oder weni­ger abs­trakt aus­ge­drückt: Es geht immer um Geld in Ver­bin­dung mit wirt­schaft­li­chem Han­deln. Ich habe mich auf den Teil­be­reich des Insol­venz­straf­rechts spe­zia­li­siert, der auch die Untreue zum Nach­teil des eige­nen Unter­neh­mens erfasst. Die Medail­le hat immer zwei Sei­ten: Ein vom Gesetz­ge­ber nicht erwünsch­tes Ver­hal­ten führt zu einer zivil­recht­li­chen Haf­tung und einer Bestra­fung der zum Han­deln ver­pflich­te­ten Per­son. Neben dem Insol­venz­straf­recht fin­de ich vor allem Fäl­le der wirt­schaft­li­chen Untreue span­nend. Mich inter­es­sie­ren die­je­ni­gen Situa­tio­nen, die Men­schen in Ver­su­chung füh­ren, ihnen ein­ge­räum­te Hand­lungs­mög­lich­kei­ten aus­zu­nut­zen. Was ver­an­lasst einen Mana­ger dazu, Geld aus sei­nem Unter­neh­men bei­sei­te­zu­schaf­fen? Und was ist noch wirt­schaft­lich ver­tret­ba­res Handeln?

Nach mehr als 14 Berufs­jah­ren habe ich schon Eini­ges erlebt und beglei­te die Ent­wick­lung des Rechts manch­mal auch mit einem Kopf­schüt­teln. Was mich aber fas­zi­niert sind die Mög­lich­kei­ten der Aus­wer­tung elek­tro­ni­scher Daten im Rah­men der Straf­ver­fol­gung. Mit sehr viel Akri­bie wer­den Zah­lungs­strö­me ins Aus­land unter­sucht und der Ein­tritt der Insol­venz­rei­fe eines Unter­neh­mens im Wege der Daten­ana­ly­se auf­be­rei­tet. Das eigent­lich Span­nen­de ist aber der Mensch hin­ter dem Fall und sei­ne Geschichte.

Vom Unter­neh­mer bis zum Ver­brau­cher ist alles dabei. Eines haben mei­ne Man­dan­ten aber gemein­sam: Sie befin­den sich in einer extre­men Situa­ti­on. Neben dem finan­zi­el­len Ruin droht eine Stra­fe, die bis hin zur Haft­stra­fe reicht. Und noch etwas ver­bin­det sie: Am Ende sind sie erleich­tert und glück­lich, dass es doch nicht so schlimm gekom­men ist, wie sie es sich zunächst aus­ge­malt hatten.

Nun, der Man­dant – ja es sind in der Regel inter­es­san­ter­wei­se Män­ner, die straf­recht­li­chen Bera­tungs­be­darf haben – braucht einen Anwalt, der eine Bilanz lesen und eine betriebs­wirt­schaft­li­che Aus­wer­tung ver­ste­hen kann. Es geht nicht um einen Ver­kehrs­un­fall oder einen Dieb­stahl. Wirt­schaft­li­cher Sach­ver­stand ist für eine erfolg­rei­che Ver­tei­di­gung unver­zicht­bar. Um den Vor­wurf einer Insol­venz­ver­schlep­pung, einer Untreue oder eines Bank­rotts zu ent­kräf­ten, müs­sen sie sich eben auch im Insol­venz­recht sehr gut aus­ken­nen. Sie müs­sen wis­sen, wie man ein Unter­neh­men saniert und haben es idea­ler­wei­se schon ein­mal selbst getan. Auch das deut­sche Steu­er­recht soll­te ihnen nicht fremd sein. Wenn ihr Ver­tei­di­ger auch Fach­an­walt für Insol­venz­recht ist, hat dies den unschätz­ba­ren Vor­teil, dass er die genann­ten Eigen­schaf­ten mitbringt.

Ja. Mir hat es schon immer gefal­len, Men­schen in schwie­ri­gen Situa­tio­nen bei­zu­ste­hen. Die­se Auf­ga­be stellt sich in mei­nem Gebiet sehr häu­fig und das posi­ti­ve Feed­back mei­ner Man­dan­ten ist immer wie­der motivierend.

Ich lese und sit­ze tags­über so viel, dass ich abends Bewe­gung brau­che. Am Wochen­en­de und im Urlaub bin ich sehr breit auf­ge­stellt. Von tri­vi­al lus­ti­gen Din­gen bis zu grund­le­gen­den phi­lo­so­phi­schen Schrif­ten oder Klas­si­kern ist alles dabei. Und ich lese viel über Län­der, in die ich reise.

Ich ver­ra­te Ihnen jetzt nicht mei­ne dunk­len Geheim­nis­se. Wenn Sie Straf­ver­tei­di­ger sind, wis­sen Sie, dass jeder Mensch wel­che hat. Das ist Teil der Con­di­tio huma­na oder, um es als gebür­ti­ger Köl­ner mit den Wor­ten Wil­ly Mil­lo­witschs zu sagen: Wir sind alle klei­ne Sünderlein…

Sie möch­ten mehr über unse­re wirt­schafts­recht­li­chen Bera­tungs­fel­der sowie die Fach­be­rei­che und Bera­tungs­schwer­punk­te unse­rer Rechts­an­wäl­tin­nen und Rechts­an­wäl­te erfahren?

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Ver­öf­fent­li­chun­gen

Insol­venz­an­fech­tung nach § 133 InsO – Eine Arbeits­hil­fe zur prak­ti­schen Umset­zung der neu­en BGH-Recht­spre­chung 2022, in: ZIn­sO 2022, 1660 – 1665

Sanie­rungs­ri­si­ko Gesell­schaf­ter­dar­le­hen — Ein­schrän­kung der Anfech­tung (fak­tisch) gestun­de­ter For­de­run­gen durch BGH-Urteil vom 24.02.2022 — IX ZR 250/20 in: KSI 04/2022 171–175

Die neue Geschäfts­lei­ter­haf­tung bei Zah­lun­gen nach Ein­tritt der Insol­venz­rei­fe — Aus­le­gungs- und Anwen­dungs­fra­gen mit Bei­spiel­fäl­len zu § 15b InsO n.F. in: KSI 2021 74 – 83

Haf­tung des (Sanie­rungs-) Geschäfts­füh­rers bei Insol­venz­rei­fe, in: KSI 2020, 10 – 16

Insol­venz­an­fech­tung – Risi­ken ver­mei­den, Ansprü­che abweh­ren, 2. Auf­la­ge, Juli 2019, 141 Sei­ten (mit RA Robert Buchalik)

Auf­he­bung eines Beschlus­ses der Gläu­bi­ger­ver­samm­lung zur Betriebs­ein­stel­lung in der Eigen­ver­wal­tung, Anmer­kung zu BGH, Urt. v. 22.06.2017 in: EWiR 2017, 501 – 502 (mit RA Robert Buchalik)

Insol­venz­an­fech­tung – Risi­ken ver­mei­den, Ansprü­che abweh­ren, 1. Auf­la­ge, Juli 2017, 108 Sei­ten (mit RA Robert Buchalik)

Die Hin­weis- und Warn­pflich­ten des Steu­er­be­ra­ters im Span­nungs­feld zur Insol­venz­an­fech­tung von Hono­ra­ren – Anmer­kung zum Urteil des BGH vom 26.1.2017 – IX ZR 285/14, in: NWB 2017 Sei­te 1678 – 1681

Insol­venz­an­fech­tung ver­mei­den – neue Chan­cen für Kom­mu­nen auch bei § 133 InsO, in: KKZ 2017, 54 – 58

Das Hono­rar des Bera­ters in der Kri­se — Hand­lungs­emp­feh­lun­gen zur Ver­mei­dung von Anfech­tungs­ri­si­ken, in: KSI 2016, 254 — 259

Die neue Recht­spre­chung des BGH zur Kennt­nis des Gläu­bi­gers von dro­hen­der Zah­lungs­un­fä­hig­keit des Schuld­ners (§ 133 Abs. 1 InsO), in: ZIn­sO 2016, 1738 — 1742

Die anfäng­li­che Besi­che­rung eines Gesell­schaf­ter­dar­le­hens in der Insol­venz, in: ZIn­sO 2016, 1679 – 1682

Die Insol­venz­an­fech­tung von Dritt­schuld­ner­zah­lun­gen nach § 133 Abs. 1 InsO – Zugleich Anmer­kung zu OLG Naum­burg, Urt. v. 09.12.2015 – 5 U 144/15, in: ZIn­sO 2016, 622 — 624

Die Ver­pflich­tung des Insol­venz­ver­wal­ters zur Wahl des sichers­ten Weges in Ver­jäh­rungs­fra­gen – ein Haf­tungs­ri­si­ko, in: ZIn­sO 2016, 141 – 143

§ 280 InsO: Insol­venz­an­fech­tung und Eigen­ver­wal­tung – wer ver­wal­tet und ver­fügt über die Erlö­se?, in: ZIn­sO 2015, 1953 – 1956 (mit RA Robert Buchalik)

Insol­venz­an­fech­tung erfolg­reich ver­mei­den und abweh­ren – Kom­mu­nen im Fokus, KKZ 2015, 193 – 197

Die Insol­venz­an­fech­tung als not­wen­di­ges Kor­rek­tiv des fak­ti­schen Fis­kus- und Kran­ken­kas­sen­pri­vi­legs im Rah­men der Eigen­ver­wal­tung, in: ZIn­sO 2015, 1242 – 1250

Insol­venz­an­fech­tung nach § 133 Abs. 1 InsO – zur bar­ge­schäfts­ähn­li­chen Lage als Beweisan­zei­chen sowie dem ver­län­ger­ten und erwei­ter­ten Eigen­tums­vor­be­halt, in: ZIn­sO 2015, 621 – 624

Anmer­kung zu dem Beschluss BGH vom 26.03.2015 – IX ZR 134/13, in: ZIn­sO 2015, 1057

Pri­vat­in­sol­venz in Fra­ge und Ant­wort – Tipps für Ver­brau­cher und Unter­neh­mer, 2. Auf­la­ge 2015, Beck-Ver­lag Mün­chen, Mai 2015, 101 Sei­ten (mit RA Dr. Jas­per Stahlschmidt)

Die Kennt­nis von der Zah­lungs­un­fä­hig­keit bei der Insol­venz­an­fech­tung nach § 133 Abs. 1 InsO – sach­ge­rech­te Beweis­wür­di­gung als Bau­stein eines inter­es­sen­ge­rech­ten Insol­venz­an­fech­tungs­rechts, in: ZIn­sO 2015, 538 – 542 (mit RA Robert Buchalik)

Anmer­kung zum Urteil des LG Ham­burg vom 4.12.2014 – Zur insol­venz­ge­richt­li­chen Kon­trol­le eines Beschlus­ses der Gläu­bi­ger­ver­samm­lung, in: EWiR 2015, 121 – 122

Anmer­kung zu dem Beschluss des LG Ham­burg vom 10.12.2014 – 326 T 143/14, in: ZIn­sO 2015, 212 – 213

Anmer­kung zu dem Beschluss des LG Ham­burg vom 10.12.2014 – 326 T 163/14, in: ZIn­sO 2015, 159 – 162

Zur ver­fah­rens­recht­li­chen Behand­lung von Plan­än­de­run­gen im Erör­te­rungs- und Abstim­mungs­ter­min – zwi­schen Gläu­bi­ger­au­to­no­mie und gericht­li­cher Ver­fah­rens­lei­tung, in: ZIn­sO 2015, 113 – 118

Haf­tungs­ri­si­ko bei Stun­dungs- und Raten­zah­lungs­ver­ein­ba­rung, in: Rat­ge­ber Geschäfts­füh­rer-Haf­tung und D&O‑Versicherung, 2. Auf­la­ge 2015 (Hrsg. Laschet/Held)

Die Anfecht­bar­keit der Zah­lung von Bera­ter­ho­no­ra­ren und der Anspruch nach § 64 Satz 1 GmbHG in der (vorläu$gen) Eigen­ver­wal­tung, in: ZIn­sO 2014, 1423 – 1430 (mit RA Buchalik)

Insol­venz­an­fech­tung und Insol­venz­plan – Sind Insolvenzanfechtungs‑, Haf­tungs- und Erstat­tungs­an­sprü­che plan­dis­po­si­tiv? in: ZIn­sO 2014, 109 – 115 (mit RA Robert Buchalik)

Anmer­kung zum Urteil des BFH vom 15.5.2013 – Zum Haf­tungs­be­scheid gegen den Vor­stand trotz Erlass
des Steu­er­an­spruchs gegen die insol­ven­te AG, in: EWiR 2013, 691

Ver­brau­cher­insol­venz und Insol­venz von Klein­un­ter­neh­mern, 3. Auf­la­ge 2013, RWS Ver­lag Köln, Okto­ber 2013, 377 Sei­ten (mit Prof. Dr. Sinz und Dr. Wegener)

Unter­neh­mens­in­sol­venz – Ein sys­te­ma­ti­scher Leit­fa­den für die Pra­xis, 3. Neu bear­bei­te­te Auf­la­ge 2013, RWS Ver­lag Köln, 238 Sei­ten (mit Prof. Dr. Sinz)

Anmer­kung zum Urteil des BGH vom 3.4.2012, Az. XI ZR 39/11 – Zur kon­klu­den­ten Geneh­mi­gung von Ein­zugs­er­mäch­ti­gungs­last­schrif­ten, in: EWiR 2012, 379 – 380 (mit Prof. Dr. Sinz)

Anmer­kung zum Urteil des BGH vom 28.2.2012, Az. VII R 36/11 – Zur Fort­dau­er des Insol­venz­be­schlags bei vor­be­hal­te­ner Nach­trags­ver­tei­lung, in: EWiR 2012, 463 – 464 (mit Prof. Dr. Sinz)

Ver­wer­tung der Betriebs- und Geschäfts­aus­stat­tung eines selbst­stän­dig täti­gen Insol­venz­schuld­ners – zur Reich­wei­te des § 811 Nr. 5 ZPO, in : ZIn­sO 2012, 63 – 68 (mit Prof. Dr. Sinz)

Anmer­kung zum Gerichts­be­scheid des BFH vom 8.7.2011, Az. II R 49/09 – Zur Ein­ord­nung der Kfz- Steu­er als Mas­se­ver­bind­lich­keit, in: EWiR 2011, 573 – 574 (mit Prof. Dr. Sinz)

§ 21 Abs. 2 Nr. 5 InsO – Nut­zung ohne Gegen­leis­tung zuläs­sig ?, in: ZIn­sO 2011, 798 – 800 (mit Prof. Dr. Sinz)

Anmer­kung zum Urteil des BGH vom 25.1.2011, Az. XI ZR 171/09 – Zur kon­klu­den­ten Geneh­mi­gung von Ein­zugs­er­mäch­ti­gungs­last­schrif­ten, in: EWiR 2011, 221 – 222

Der Last­schrif­ten­wi­der­spruch im Insol­venz­ver­fah­ren – Unter beson­de­rer Berück­sich­ti­gung der Insol­venz­ver­fah­ren über das Ver­mö­gen natür­li­cher Per­so­nen, 1. Auf­la­ge 2010, Baden Baden, zugleich: Köln, Univ., Diss., 2010

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