BASF beschleu­nigt Stellenabbau

Bereits vor dem vol­len Aus­bruch der Coro­na-Kri­se in Euro­pa hat­te BASF den beab­sich­tig­ten und zu dem Zeit­punkt bereits lau­fen­den Stel­len­ab­bau noch­mals beschleu­nigt. Hin­ter­grund hier­für war die durch das Coro­na-Virus ange­spann­te Situa­ti­on in Chi­na. Das Abbau­ziel von ins­ge­samt 6.000 Stel­len welt­weit soll­te dem­nach bereits ein Jahr frü­her als ursprüng­lich geplant, also Ende 2020 statt Ende 2021, erreicht wer­den. Zu Beginn des Jah­res 2020 waren bereits 3.100 Stel­len abge­baut wor­den, sodass in die­sem Jahr noch­mal 2.900 Stel­len ent­fal­len wer­den. Nicht abge­schätzt wer­den kann aktu­ell, ob sich das Unter­neh­men durch die nun auch in Euro­pa voll aus­ge­bro­che­ne Coro­na-Kri­se sowie deren Aus­wir­kun­gen auf die all­ge­mei­ne Wirt­schafts­la­ge gezwun­gen sieht, noch wei­te­re Stel­len abzubauen.

Wenn Sie von einem Stel­len­ab­bau betrof­fen sind, bedeu­tet dies meist einen erheb­li­chen Ein­schnitt in Ihre per­sön­li­che Lebens­si­tua­ti­on. Wer­den Sie daher bereits im Vor­feld aktiv und holen Sie sich pro­fes­sio­nel­le Hil­fe, um auf den Ernst­fall vor­be­rei­tet zu sein. Infor­mie­ren Sie sich mit­hil­fe unse­res Abfin­dungs­rech­ners über die mög­li­che Höhe Ihrer Abfin­dung und holen Sie sich pro­fes­sio­nel­le Unter­stüt­zung bei der Durch­set­zung Ihrer Rechte!

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